Fritz Machlup
"Börsenkredit, Industriekredit und Kapitalbildung"

 

Texte Band 6
Das vorlegende Werk von Fritz Machlup - veröffentlicht im Jahre 1931 - ist ein besonders gutes Beispiel für die unveränderte Aktualität der Erkenntnisse der Österreichischen Schule. Am Beginn des dritten Jahrtausends ist die Wirtschaftspolitik mit einer Reihe von neuen Phänomenen konfrontiert. Eines davon sind die globalisierten Finanzmärkte, die häufig als Ursache für monetäre und realwirtschaftliche Krisen gesehen werden: Gibt es diese Zusammenhänge, und welche Mechanismen wirken dabei?
In Börsenkredit, Industriekredit und Kapitalbildung zeigt Fritz Machlup die wichtige Funktion der Börsen für ein optimales Kapitalangebot und derlitik und in die monetäre Erklärung des Konjunkturzyklus.
Eine Notwendigkeit für die Schaffung von Wohlstand. Vorurteile gegen grenzüberschreitende Kapitaltransaktionen, wie sie gerade zur Zeit von verschiedenen Seiten wieder zu hören sind, werden scharfsinnig widerlegt. Darüber hinaus bietet das Buch wertvolle Einsichten in die Funktionsweise der Geldpolitik und in die monetäre Erklärung des Konjunkturzyklus.
2002, 220 Seiten, kartoniert, EUR 30,00
ISBN 3-89843-068-5     Quick-Link: Friedrich A. v. Hayek Institut